Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: Casimir am August 28, 2023, 03:44:39 Nachmittag
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Ich möchte bei meinem "Gästebogen" den Pfeilsatz wieder auffüllen.
Bisher Penthalon SlimLine 1300 (bin zufrieden damit). Neu ins Auge gefasst die Nijora Bark Small 1300. Also dann 6 von jedem im Pfeilsatz. Federgrösse, Spitze und Protectorring gleich, nur den neuen Pfeil ohne Wrap.🤗
Sollte man das "Mischen" lieber lassen oder sind die Unterschiede so marginal, das man sie kaum feststellt?🤔
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Deine Gäste sind vermutlich reine Anfänger, denen wird da wohl kein Unterschied auffallen.
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Ich möchte bei meinem "Gästebogen" den Pfeilsatz wieder auffüllen.
Bisher Penthalon SlimLine 1300 (bin zufrieden damit). Neu ins Auge gefasst die Nijora Bark Small 1300. Also dann 6 von jedem im Pfeilsatz. Federgrösse, Spitze und Protectorring gleich, nur den neuen Pfeil ohne Wrap.🤗
Sollte man das "Mischen" lieber lassen oder sind die Unterschiede so marginal, das man sie kaum feststellt?🤔
Wenn in etwa das Gesamtgewicht gleich ist, wird das einen Gelegenheitsschützen wohl kaum auffallen.
Die Cross- X Iridium und den Skylon Radius finde ich da besonders klasse und der Preis stimmt. ;)
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Hallo Casimir,
die gpi können bei gleichem Spine recht unterschiedlich sein. Ein schwererer Pfeil wird nicht so schnell beschleunigt und scheint daher steifer.
Durch die geringere Beschleunigung kommt die Trägheit der Spitze weniger zur Geltung. (dynamischer Spine).
LG
Raimund
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Ein schwererer Pfeil wird nicht so schnell beschleunigt und scheint daher steifer.
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Leider falsch. Ein schwerer Pfeil reagiert (bei identischen Spine) weicher. Mehr Masse reduziert die Eigenschwingfrequenz. Die Eigenschwingfrequenz ist quasi die dominierende Kenngröße des „dynamischen Spine“.
Je höher die Frequenz, desto steifer - je niedriger die Frequenz, desto weicher.
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Ein schwererer Pfeil wird nicht so schnell beschleunigt und scheint daher steifer.
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Leider falsch. Ein schwerer Pfeil reagiert (bei identischen Spine) weicher. Mehr Masse reduziert die Eigenschwingfrequenz. Die Eigenschwingfrequenz ist quasi die dominierende Kenngröße des „dynamischen Spine“.
Je höher die Frequenz, desto steifer - je niedriger die Frequenz, desto weicher.
Gut, hab ich mich wohl geirrt, ist lange her. Das ändert aber nichts daran dass die gpi des Schaftes Einfluss auf das Verhalten des Pfeiles hat. Der Anteil der Spitze am Gesamtgewicht des Pfeiles ändert sich.
Grüße
Raimund