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Bogenschießen => Training => Thema gestartet von: Three_under am Februar 26, 2023, 09:38:21 Nachmittag

Titel: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Three_under am Februar 26, 2023, 09:38:21 Nachmittag
Hallo,
ab und zu streift die Sehne beim Lösen an der Nasenspitze entlang. Das hinterlässt immer so unschöne Abschürfungen. Mein Anker ist ganz traditionell, mit dem Zeigefinger im Mundwinkel und mit der "Schwimmhaut" zwischen Daumen und Zeigefinger hinten am Kiefer. Ferndiagnose geht nicht wirklich, aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp, was so ganz grundlegende Dinge sein könnten, die ich falsch mache. Ich treffe die Richtung besser, wenn die Sehne vor dem Auge und mit dem Pfeil auf einer Linie liegt. 
Ach und noch was, meine Nase ist normal groß.  ;D

LG
 
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Sampera am Februar 26, 2023, 09:47:44 Nachmittag
Ich hatte das gleiche Thema. Allerdings ist mein Näschen auch eins der größeren Sorte :-) Gibt ein Bild von mir da ist sie richtig blutig.

Seit ich mit Mittelfinger im Mundwinkel ankere hab ich das Problem nicht mehr. Habe allerdings nicht deshalb den Anker umgestellt sondern um den Gap auf kurze Distanzen zu verkleinern.

Dass die Nase seitdem nicht mehr im Weg ist ist mir jetzt erst bei deinem Beitrag aufgefallen :-)
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Landbub am Februar 26, 2023, 09:48:36 Nachmittag
Kopf etwas weiter drehen
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: roscho am Februar 26, 2023, 09:52:36 Nachmittag
Wie ist dein Stand ?
Wenn Kopf weiter drehen nicht geht, dann denn Stand etwas öffnen.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: PG am Februar 27, 2023, 12:26:16 Nachmittag
Denke ich auch, wenn du bei 90° Stand zum Ziel den Kopf nicht weiter drehek kannst, verkleinere den Winkel. Das geht zulasten des Auszugs aber besser, als ne blutige Nase.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Toxophilia am Februar 27, 2023, 01:46:24 Nachmittag
Mein Trainer sagt mir immer "Bogenschützen dürfen stolz sein. " Das soll heißen, dass der Kopf beim Schießen aufrecht in Richtung Ziel gedreht ist. Und dann ist auch die Nase nicht im Weg.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: dersix am Februar 27, 2023, 02:29:39 Nachmittag
Kenn ich auch. Kann den Kopf nicht weit genug drehen.

Stand öffnen hilft auch nur bedingt, bei mir stimmt dann  nämlich die Linie Bogenarm-Zugschulter nicht mehr. Das ist für mich super blöde.
Ich hab für mich entschieden, den Auszug zu verkürzen und die Nasenspitze liegt im Vollauszug an der Sehne an. Ist auch nicht optimal, aber der beste Kompromiss.

Grüße Six
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Landbub am Februar 27, 2023, 03:03:21 Nachmittag
Als Ergänzung meiner sehr kurzen Antwort oben: Beim typischen Blankbogen-Anker ist die Sehne sehr nah an der Nase. Ein gelegentliches Streifen ist nix, was man unbedingt ändern muss. Viele BB Schützen kleben sich deshalb ein kleines Teflonplaster auf die Nase, guckt mal Barebow Wettkämpe auf Youtube. Ist so wie ein Armschutz... normal brauchts den nicht, manchem aber halt doch.

Ein Streifen der Sehne an der Nase ist eher ein kleiner Hinweis, dass man sich wieder aufrappelt und sich "ordentlich" hinstellt. Oft liegts nur an der nachlassenden Körperspannung oder eben der fehlenden Konzentration, die einen sauberen Schuss ermöglicht.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Kreta am Februar 27, 2023, 05:20:53 Nachmittag
Auch in Hinblick auf ein sauberes Gruppieren und eine unblutige Nase empfiehlt es sich zu sehen, ob man den Kopf noch etwas weiter drehen kann. Hab dazu eine kleine Übung:

Den Kopf so weit drehen beim schiessen, bis es keine Berührung mehr gibt.
Dieses Gefühl der Muskeln während der Seitdrehung genau einprägen. Den Bogen abstellen und die Augen schliessen und sich dieses gemerkte Gefühl vorstellen (geht ganz gut, da es ja gerade gemacht wurde.) Danach wieder den Bogen aufnehmen und wiederholen.

Hilft ganz gut die Kopfdrehung wiederholbar zu machen.

Lg

Lg

Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Nomade1975 am Februar 27, 2023, 06:01:26 Nachmittag
John Demmer III ist sicher nicht spaßeshalber zugeklebt, mangelnde Technik, egal ob ein oder manchmal kann man dem Herren auch nicht wirklich nachweisen  ;D

Habe ein ähnliches Problem, zerkratzte mir Hin und wieder die Wange mit dem Nagel des Zeigefingers
(und ja, er ist kurz gestutzt und gefeilt)...
Ich ankere geschätzt ein Zoll hinter der oft verwendeten Finger in Mundwinkel Position.
Ich hab erst (in Draufsicht betrachtet) soweit hinten eine gerade Linie Pfeil zu Zugarm (Unterarm natürlich).
Würde auch gerne weiter vorn ankern, komm aber nicht in den "Vollauszug" bei Fingerspitze im Mundwinkel

MfG Heli
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Bambus am Februar 27, 2023, 09:09:37 Nachmittag
Hm, einfach auf Luftanker umstellen?  :Achtung:  (aber nur ein wenig  8) )
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Nomade1975 am Februar 27, 2023, 09:13:30 Nachmittag
Hm, einfach auf Luftanker umstellen?  :Achtung:  (aber nur ein wenig  8) )


Wäre eine Möglichkeit  :youRock:

Bart wachsen lassen ginge auch, aber dann läuft meine bessere Hälfte Amok :help:
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Verano am Februar 27, 2023, 10:02:44 Nachmittag
John Demmer III ist sicher nicht spaßeshalber zugeklebt, mangelnde Technik, egal ob ein oder manchmal kann man dem Herren auch nicht wirklich nachweisen  ;D

Seit längeren hab ich kein Nasenpflaster mehr bei ihm gesehen, hat seine Schießtechnik vermutlich in der Beziehung verbessert.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: arcodivetro am Februar 28, 2023, 09:50:05 Vormittag
... Ich treffe die Richtung besser, wenn die Sehne vor dem Auge und mit dem Pfeil auf einer Linie liegt.
Du hast uns nur vage verraten, welche Technik du schießt. Daher sind die Antworten ebenso vage. Ich kenne auch das Problem (au!) und habe es eliminiert:
Ich schieße (wieder) mediterran, stabiler Anker, Bogen leicht (!) geneigt, Kopf (möglichst) gerade, vorderer Fuß (ganz leicht) offen (betrifft nur Scheibenplatz). Viele kleine Modifikationen und jetzt passt alles. Aber "Sehne vor dem Auge und mit dem Pfeil auf einer Linie" ist bei mir halt dabei nicht ...
Alles Gute oder wie man/frau/divers im bayerisch/österr. Idiom sagt, wird scho!
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Treppenwangenrollator am Februar 28, 2023, 10:19:20 Vormittag
Denke ich auch, wenn du bei 90° Stand zum Ziel den Kopf nicht weiter drehek kannst, verkleinere den Winkel. Das geht zulasten des Auszugs aber besser, als ne blutige Nase.

Meinst Du damit, den Stand in Richtung „offen“ verändern? Keine gute Idee. Der richtige Stand geht einher mit dem richtigen Körpergefühl. Beim Ändern des Standes wird einfach zu viel verändert, ohne dass es unbedingt beim Nasenproblem helfen muss.

Mein Trainer sagt mir immer "Bogenschützen dürfen stolz sein. " Das soll heißen, dass der Kopf beim Schießen aufrecht in Richtung Ziel gedreht ist. Und dann ist auch die Nase nicht im Weg.

Das widerspricht meiner und Kaminskis Empfehlung. Don’t be proud, be lazy!
Mit stolzem Stand bringt man die Nase nicht aus der Schusslinie und holt sich eventuell noch Probleme mit der Brust-Sehnen-Clearance.

Das Nasenproblem kenne ich. An richtig schlechten Tagen hatte ich Blutspritzer am Mittelteil und an der Bogenhand. Dabei ist die Lösung doch so einfach:
Den Kopf leicht nach vorne, also in Richtung Brust/Bauch kippen.
Einfacher Test:
Stelle Dich so in Richtung einer senkrechten Linie (Zimmerecke oder so), wie Du auch beim Bogenschießen in Richtung Ziel stehen würdest. Schließe das nicht dominante Auge und schaue mit dem Zielauge genau auf die senkrechte Linie. So kannst Du abschätzen, wie weit die Nasenspitze wirklich in die Sehnenlinie ragt. Jetzt kippe den Kopf leicht und voila, die Nase hat auf einmal richtig Abstand zur Sehnenlinie.
Mittlerweile ist bei mir die Nase ein fester Anlagepunkt für die Sehne geworden und ist somit ein wichtiger Bestandteil meines Ankers. Die Sehne geht einfach nach vorne weg ohne zu streifen.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: roscho am Februar 28, 2023, 10:39:51 Vormittag
Nachdem es auch mein Vorschlag war den Stand leicht zu öffnen, will ich hier auch kurz was dazu schreiben.

Den Stand leicht zu öffnen hilft natürlich schon die Nase zu schützen (wenn es an der Kopfdrehfähigkeit liegt - was wir nicht wissen ;) )

Tipps kamen ja genug die der TE mal probieren kann, aber nachdem er sich nicht weiter dazu geäussert hat (wie er steht, was er schiesst. wie lange er schiesst, was er schon probiert hat, ob ihm jemand vor Ort helfen  etc) ist das hier alles Kaffesatzleserei.

Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Three_under am Februar 28, 2023, 11:03:14 Nachmittag
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber mein Chef hatte andere Pläne, als ich.  ;D
So lange schieße ich nicht, noch keine 2 Jahre. Ich bin leider nicht mehr so taufrisch und habe das eine oder andere gesundheitliche und bewegungstechnische Problem.
So kann ich den Kopf tatsächlich nicht weiter drehen. Ich schieße normalerweise 3 unter, habe aber den mediterranen Griff versucht und auch die Nase getroffen. Die Trefferquote der Nase ist dabei allerdings geringer. :-[   
Mein Stand ist nicht so megastabil. Die kaputten Hüft- und Kniegelenke fordern ihren Tribut. Ich stehe allerdings ganz exakt auf 90 Grad und parallel ausgerichtet. Das habe ich so antrainiert. Ich werde den Stand nun etwas öffnen, das finde ich auch viel bequemer.
Den Bogen halte ich ganz gerade (vertikal). Den Kopf halte ich eher leicht gesenkt. Mein Ankerpunkt ist zwar klassisch, aber meine Finger, genauer die oberen Gelenke, sind etwas steif. So muss ich das mittlere Fingergelenk auch sehr biegen, um die Sehne mit dem tiefen Haken zu greifen. Bei anderen Schützen, die ich beobachtet habe, ist das nicht so ausgeprägt, wie bei mir. Das verhindert einen zusätzlichen, markanten Anhaltspunkt im Gesicht, z.B. Zeigefinger unter dem Jochbein. Vielleicht fällt es mir deshalb nicht so einfach, den Anker zu verändern.  Mit dem Zeigefinger im Mundwinkel kann ich am besten ankern und lösen. 
Was gibt es noch zu sagen, mein Oberkörper ist ziemlich kurz, meine Arme eher lang. Daher eine Auszugslänge von 30,5 zoll bei 1,77 Körpergröße.  Mein Zugarm steht fast waagerecht, der Ellenbogen müsste eigentlich etwas höher. Das fällt mir von der Beweglichkeit her schwer und das zieht dann wiederum andere Probleme nach sich.
Wenn ich am eingenockten Pfeil entlangpeile, steht der Pfeil etwas nach links raus (Rechtshandschütze) Das sollte normal sein, denke ich?





 
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: roscho am März 01, 2023, 08:23:40 Vormittag
Danke für die Antwort, hier zwei kurze Tipps

a) Stand schrittweise öffnen, es genügt oft schon den linken Fuss leicht zurück zu setzen, wenn es bequemer ist (dein natürlicher Stand) dann ist es sowieso besser.

b) versuch den Kopf gerade zu halten, die Nackenmuskeln sind dann leichter in der Lage den Kopf zu drehen und evtl geht das dann auch etwas weiter. (Dehnübungen können auch helfen)

Und eine Frage: mit 3unter hast du die öfter eine "blutige" Nase geholt ?

Ich würde es trotzdem noch einmal mit anderen Stand/Kopfhaltung probieren, Zeigefinger im Mundwinkel geht auch bei 3unter ;)

(Ankerposition ist aber noch einmal ein ganz anderes Thema - Mundwinkel ist aus meiner Sicht eh schlecht)
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Gundog am März 01, 2023, 09:00:04 Vormittag
Es gibt profes. Schützen die gehen gleich mit dem Pflaster auf der Nase zum Wettkampf. Die wollen den Stil nicht ändern. Siehe Video-Serie Master of the Barebows.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: arcodivetro am März 01, 2023, 01:59:32 Nachmittag
Naja, was opfert mensch nicht alles dem möglichen Erfolg. Die Amazonen (a mazos / brustlos) waren der Sagen nach, noch konsequenter.  Pflaster auf der Nase ist weniger invasiv, dennoch etwas :wuerg: 
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Three_under am März 01, 2023, 11:10:43 Nachmittag
....
Und eine Frage: mit 3unter hast du die öfter eine "blutige" Nase geholt ?

Ich würde es trotzdem noch einmal mit anderen Stand/Kopfhaltung probieren, Zeigefinger im Mundwinkel geht auch bei 3unter ;)
...

Ja, mit 3 unter ist mir das häufiger passiert.

Aber ich werde deinem Rat folgen und versuchen, die von dir angesprochenen Punkte umzusetzen. Ich habe hier auch keinen Trainer in der Nähe, mit dem ich an diesem Problem ein paar Trainingseinheiten arbeiten könnte. Entweder einem Verein beitreten oder der Privattrainer möchte gerne sein ganzes Paket verkaufen. Das wären die Alternativen und für beides fehlt mir letztlich die Zeit.
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: carpe noctem am März 02, 2023, 01:13:27 Vormittag
....
Und eine Frage: mit 3unter hast du die öfter eine "blutige" Nase geholt ?

Ich würde es trotzdem noch einmal mit anderen Stand/Kopfhaltung probieren, Zeigefinger im Mundwinkel geht auch bei 3unter ;)
...

Ja, mit 3 unter ist mir das häufiger passiert.

Aber ich werde deinem Rat folgen und versuchen, die von dir angesprochenen Punkte umzusetzen. Ich habe hier auch keinen Trainer in der Nähe, mit dem ich an diesem Problem ein paar Trainingseinheiten arbeiten könnte. Entweder einem Verein beitreten oder der Privattrainer möchte gerne sein ganzes Paket verkaufen. Das wären die Alternativen und für beides fehlt mir letztlich die Zeit.


Hast du schon einmal in unser Patenprogramm geschaut ob ein erfahrener Schütze bei dir in der Nähe ist?
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Skadistochter am März 02, 2023, 10:28:34 Vormittag
Langbogentechnik: Ich ankere mit der Daumenspitze am Kieferwinkel hinten, das gibt einen Auszug von 29 Zoll (wegen der sonst jammernden Schultern), ich habe dabei eine leichte Vorneigung des Oberkörpers und eine Drehung des Kopfes um ca. 45° nach links. Dabei habe ich mir bisher weder Busen noch Nase weggeschossen  ;D. Bei Recurvetechnik ist das anders, da kenne ich mich nicht so aus. Übrigens ist das mit den Amazonen wirklich Legende - so eine " Operation" grenzte in damaliger Zeit an Selbstmord. Vermutlich haben sich die Mädels den Busen einfach weggewickelt und dann sahen sie platt aus. :yes:
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: Three_under am Mai 29, 2023, 01:58:50 Nachmittag
Hallo zusammen,
auch hier möchte ich eine Rückmeldung geben. Nachdem ich einige Zeit versucht habe, die Vorschläge umzusetzen, kann ich nun meine Erfahrungen schildern.
Zuerst habe ich den Stand leicht geöffnet. Das hat mir, neben einem bequemeren Stand, auch in Bezug auf die Nase was gebracht. Ich habe sie nicht mehr ganz so oft getroffen.
Dann habe ich über einen längeren Zeitraum Dehnübungen gemacht, damit ich den Kopf weiter drehen kann. Mit diesen beiden Maßnahmen, ist es schon recht passabel. Ich streife die Nase nur noch recht selten und arbeite weiter an dem Problem.
Ich muss mich aber dabei noch auf die "richtige" Kopfdrehung konzentrieren, die ist auch nicht megabequem für mich. Mein Anker ist jetzt irgendwie nicht mehr so stabil. Außerdem habe ich jetzt einen "Linksdrall" der Pfeile.  Bogenschießen ist gar nicht so einfach  :o Wenn ich ein Problem abstelle, kommen zwei neue dazu.  :???: Über einen längeren Zeitraum betrachtet, entwickle ich mich aber immer ein klitzekleines Stück weiter. Das gibt mir Mut.

LG
Titel: Re: Nase ab und an im Weg
Beitrag von: piti am Mai 29, 2023, 03:34:41 Nachmittag
Ich würde Auszug und Stand usw. nicht ändern wenn selbige gut funktionieren und die Ergebnisse auf Scheibe oder Tier entsprechend gut sind.
Stattdessen würde ich mir - so wie viele Barebow-Schützen - ein entsprechend großes Pflaster auf die Nase kleben.
Guck hier:
https://trojanarchery.com/2019/09/28/introduction-to-stringwalking/