Archers Campfire
Bogenschießen => Bögen => Thema gestartet von: fOV am November 30, 2022, 08:06:19 Nachmittag
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N‘Abend zusammen,
folgendes:
Bearpaw Mohawk 17“ Mittelteil, lange WA —> 62“ / 35 lbs bei 28“
Bearpaw Redman 62“ —> 35 lbs bei 28“
Sehne jeweils Whisper String von Bearpaw
Standhöhe laut Vorgabe penibel auf 8“ eingestellt
Soviel zur Theorie, jetzt die Praxis.
Mit Kofferwaage gemessen:
Testwiegung 6x1.5L Wasser in PE-Flaschen; passt 👍
Mohawk bei 28“ —> 36.5 lbs
Redman bei 28“ —> 43.2 lbs 😳
Da ich gerade viel Zeit mit Techniktraining verbringe, ist mir aufgefallen, dass ich den Redman fast nicht in meinen Anker bringe. Beim Mohawk funktioniert dies tadellos. Klar, der ist auch leichter zu ziehen.
Ziel ist, den Streukreis meiner Pfeile deutlich zu reduzieren, was so langsam auch wird.
Würdet ihr den Redman reklamieren oder warten bis der Oberarm dafür dick genug ist?
Grüße am Abend
Oliver
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Puh, die Abweichung vom Redman ist schon happig.
Wie misst Du denn die 28"? Eigentlich sind es ja 26 ¼" ab dem tiefsten Punkt im Griff.
Btw, wenn Du beim Bogenschießen die Oberarmmuskeln benutzt, läuft was nicht ganz richtig…
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Das mit dem Oberarm ist richtig, den Bizeps Muskel solltest du dabei nicht brauchen.
2# Rauf oder runter ist im Toleranzbereich, 8# nicht !
Neu oder gebraucht gekauft ?
Seriennummer ?
Ich würde wenn es wirklich 8# sind reklamieren
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Oberarm ist stellvertretend für Schulter und Rückenmuskulatur
Vielleicht habe ich auch falsch gemessen.
Auf einem Pfeil eine Markierung bei 28“ gemacht. Pfeil eingenockt, Füße schmal gegen das Griffstück und mit der Federwaage den Bogen gespannt, bis die Markierung auf dem Pfeil an der Vorderkante vom Bogenfenster war.
Die Spitze habe ich vorher rausgeschraubt. Besser ist das 😅
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den Bogen habe ich bei einem Händler gekauft. Mit Rechnung und 30 Jahren Garantie 😀
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Hey, das ist ja fast dieselbe Methode, wie ich sie anwende ;)
Nur benutze ich einen 26 ¼" langen Pfeil und ziehe so lange, bis er durch die Griffmulde fällt. Der Abstand zwischen tiefster Stelle im Griff und Vorderkante Bogen ist von Bogen zu Bogen unterschiedlich. Eine Abweichung von 8 lbs kommt aber auch so bestimmt nicht zustande.
→ reklamieren.
Wenn Du Pech hast, wird an den Wurfarmen solange rumgeschliffen, bis das passende Zuggewicht rauskommt. Schöner wird der Bogen dadurch nicht gerade, der Wertverlust ist nicht ohne. Das ist einer der Gründe, weshalb Bearpaw und Bodnik Bows von mir keinen ¢ mehr sehen…
P.S.
Die Garantie deckt das nicht ab, das ist ein Gewährleistungsfall.
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Eine derartige Abweichung rechtfertigt eine Reklamation.
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Der Bogen ist von 2019, ich würde auch beim Händler reklamieren.
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Ganz ehrlich - schwierige Sache.
Ja, du hast vor fast 4 Jahren einen Bogen gekauft, der dir offenbar längere Zeit getaugt hat.
Irgendwie kaputt gegangen ist er ja nicht.
Er ist möglicherweise falsch beschriftet aber hat eigentlich das getan was er tun sollte.
Ich wäre sehr sehr höflich bei der Bitte um Umtausch ;).
@moserfred: Bei Bearpaw bin ich ich immer gut bedient worden, das letzte Mal hat es zwar etwas gedauert, aber dafür bekam ich ein persönliches Upgrade.
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ne ne. Den Bogen habe ich erst ein paar Wochen.
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ne ne. Den Bogen habe ich erst ein paar Wochen.
Sorry, da steige ich aus, das ist ja was für einen Rechtsanwalt.
Ich würde Bearpaw kontaktieren.
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Ich würde mit dem Händler reden.
War der Bogen ein Ladenhüter oder ein gebrauchter Rückläufer ?
Wurde der Bogen jemals nachgemessen ?
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Es gab eine Zeit in der Bearpaw eine Zugwaage benutzt hatte die völlig nach dem Mond ging. Hatte Bearpaw später auch mal ins Web geschrieben......
Sollte jetzt nicht mehr vorkommen.
Die Frage ist natürlich ob und wann man sowas merken müsste.
Bearpaw kontaktieren und dann weitersehen......
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ne ne. Den Bogen habe ich erst ein paar Wochen.
Sorry, da steige ich aus, das ist ja was für einen Rechtsanwalt.
Ich würde Bearpaw kontaktieren.
Ich erst mal den Händler....
Kann ja 3 Jahre im Regal gewesen sein....ist ja keine Rohwurst...
roscho war schneller sagt edit..
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ich werde an einem der nächsten Tage damit zum Händler gehen und mit ihm darüber reden.
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ich werde an einem der nächsten Tage damit zum Händler gehen und mit ihm darüber reden.
Beste Aktion
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eine Alternative hatte ich außer Betracht gelassen. Trainieren, trainieren und nochmals trainieren.
Ich habe jetzt jeden Abend 2 Stunden bei Flutlicht die Scheibe malträtiert. Und was soll ich sagen, ich bekomm ihn in den Anker.
Saubere Körperhaltung, Spannung im Rücken und bewusst auf den Latissimus achten.
Nur ein Problem habe ich jetzt; auf 20m hämmert der Redman die Pfeile dermaßen in die Scheibe, dass ich einen Pfeilzieher verwenden muss.
500er Bandit, 100er Spitzen und 4“ Shield, Schaft ist 30“ Zoll. Ring nur vorne.
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Puh, die Abweichung vom Redman ist schon happig.
Wie misst Du denn die 28"? Eigentlich sind es ja 26 ¼" ab dem tiefsten Punkt im Griff.
.....
Richtig. Ursprung der Messung war wohl der Hoyt Gold Modalitäten da waren es dann 28" bis Vorderkante. Daher die 28".
Also tiefster Punkt 26 1/4 oder 28 Vorderkante machen den Kohl nicht fett.
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@Grizzly. Ich stimme Dir zu. Mein Dutzend Bögen hat Griffstärken zwischen 1.5" und 2.0" was dann 27.75" bis 28.25" entspricht. Als Neuling wundert es mich trotzdem, dass man nicht von 26.25", gemessen beim Pivot Point, spricht. Das wäre die exaktere Methode. Aber wahrscheinlich ist das einfach meine "Déformation professionnelle", die mich so denken lässt ;).
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Das sind so Sachen die sich einschleifen und dann bleiben.....
Hat mit Logik nix zu tun.
Tiefster Punkt ok, macht Sinn. Aber warum 26 1/4"???
Warum kein glatter Wert? 26 oder27".....
Wobei meim Hoyt Spirit und mein Samick da zu den Werksangaben abweichen (müssen!) Ich hab die Griffe gegen selbstgebaute aus Holz getauscht. :pop:
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eine Alternative hatte ich außer Betracht gelassen. Trainieren, trainieren und nochmals trainieren.
Ich habe jetzt jeden Abend 2 Stunden bei Flutlicht die Scheibe malträtiert....
Vorsichtig sein.
Die Muskeln können sich sehr schnell entwickeln die Sehnen des Körpers sind da eher langsam unterwegs und letztendlich kommt es bei der Zuggewichtssteigerung auf diese an.
Nötigenfalls gibt es dann mal kurz 6 Monate Pause vom Bogenschießen und dann die Anfrage wie das eigentlich so ist mit einem 20 lbs Bogen.
Das ist nicht meine eigene Erfahrung, doch das Phänomen wir hier immer mal wieder gepostet.
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Reklamiere ihn, du musst niemanden was mit Muckis beweisen, am wenigsten Dir selbst... 😄 👍🏻
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Eben, und egal wie lange er im Regal stand. Du hast Gewährleistungsanspruch dem Händler gegenüber. Er ist natürlich nicht verpflichtet ihn zurück zu nehmen sondern darf nachbessern.
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Eben, und egal wie lange er im Regal stand. Du hast Gewährleistungsanspruch dem Händler gegenüber. Er ist natürlich nicht verpflichtet ihn zurück zu nehmen sondern darf nachbessern.
Darf er ?....bei einem neuen Bogen der wohl als Ladenhüter fast 4 Jahre hing? Aber ich würde ihn schriftlich eine angemessene Frist setzen, denn sonst wartest in einigen Monaten vielleicht noch drauf. ;)
Aber erst mal würde ich mit dem Händler ein vernünftiges Gespräch führen, vielleicht ist das j alles gar nicht nötig und du bekommst gleich einen anderen Bogen dafür. :beer:
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Guten Morgen,
klar, rein vom Rechtlichen sehe ich keine Probleme. Eine zugesagte Eigenschaft ist außerhalb jeglicher Tolerenzgrenze.
Bei Nachbesserung wird wahrscheinlich, wie bereits erwähnt, an dem Bogen herumgeschliffen oder herumgemurkst. Ob er dann besser aussieht mag ich bezweifeln. Wandeln gegen einen anderen? Hmmmm … einen anderen Redman hat er nicht im Laden. Wandeln würde bei der ersten Reklamation auch nicht funktionieren. Zudem gegen was wandeln? Mein Mohawk hat gemessene 36.x bei angegebenen 35 lbs. Diese ziehe ich bereits leicht und easy. Leicht und easy nicht weil ich innerhalb weniger Tage zu Hulk mutiert bin, sondern weil ich an Körperhaltung/Spannung und Technik gearbeitet habe und weiterhin dran bleibe. Mangels örtlichem Trainer mit Videos auf YT und gemütlichen Lesestunden mit Tablet auf dem Sofa.
Also würde ich bei einem anderen Bogen eher auf die 40 lbs gehen. Und dann kann ich gleich bei dem bleiben was ich habe.
Ob das jetzt ein Ladenhüter oder ein gut abgehangenes Stück Holz ist, spielt keine Rolle. Er wird ja dadurch nicht schlechter. Die Bögen haben ja kein Verfallsdatum.
Da Bodnik 30 Jahre Garantie auf den Bogen gibt, werde ich in aller Ruhe pro und contra abwägen.
Von der Tendenz bin ich momentan her eher bei behalten. Es macht einfach Spaß zu sehen, wie der Redman die Pfeile wie an der Schnur gezogen auf die Scheibe bringt.
Sodele, Samstag ist zusammen mit Sohnemann Schützenverein angesagt. Da gehen wir jetzt nämlich hin 👍👌
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Ich bin einer derjenigen, die auf 20 lb runter mussten.
1,85, ein wenig vom Typ Kleiderschrank, Hab damals aktiv Bowling gespielt, davor Tischtennis, Badminton, Schwimmen.
Ich hab mit 34@28 anfgefangen. Also bei mir sind das knapp 40lb auf den Fingern. War nach ein paar Monaten dann sowas von Easy. Also Ratanknüppel mit ca 50, eher mehr lb.
nach 4 Wochen dann ziemlich Aua in der Zugschulter. Viel Voltaren, viel gelesen (Archrer's brain and archer's shoulder :bang: :bang: :bang:) und runter auf 20 lb um überhaupt was machen zu können.
Vorsichtig mal hin und wieder gegen Trainingsende die 28lb WA aufgelegt - und schnell wieder weggepackt. Ging bei mir fast 2 Jahre, bis ich wieder auf 35@28 war. Danach kontinuierlich trainiert um die Sehnenansätze zu festigen. Bin dann knapp weitere 2 Jahre später bei 47@28 gelandet. Also bei meinem LB sind das dann 54lb auf den Fingern. 2x in der Woche auf Scheibe (200 Pfeile) und 2-3 ,al auf den Parcours.
Also mal ein paar Wochen Pause und dann wieder langsam steigern ist da eher nicht. Wenn die Sehnenansätze meckern ist das Kind schon im tiefen Brunnen und dann ist viel Geduld und vor allem Disziplin gefragt. Wenn du den Bogen so behältst, dann nutze ihn nur am Ende eines Trainings für eine geringe und LANGSAM steigende Zahl von Pfeilen. Sobald es mühsam wird und auch nur leicht zwickt, aufhören und einpacken.
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Ich bin einer derjenigen, die auf 20 lb runter mussten.
1,85, ein wenig vom Typ Kleiderschrank, Hab damals aktiv Bowling gespielt, davor Tischtennis, Badminton, Schwimmen.
Ich hab mit 34@28 anfgefangen. Also bei mir sind das knapp 40lb auf den Fingern. War nach ein paar Monaten dann sowas von Easy. Also Ratanknüppel mit ca 50, eher mehr lb.
Nach 4 Wochen dann ziemlich Aua in der Zugschulter. Viel Voltaren, viel gelesen (Archrer's brain and archer's shoulder :bang: :bang: :bang:) und runter auf 20 lb um überhaupt was machen zu können.
Vorsichtig mal hin und wieder gegen Trainingsende die 28lb WA aufgelegt - und schnell wieder weggepackt. Ging bei mir fast 2 Jahre, bis ich wieder auf 35@28 war. Danach kontinuierlich trainiert um die Sehnenansätze zu festigen. Bin dann knapp weitere 2 Jahre später bei 47@28 gelandet. Also bei meinem LB sind das dann 54lb auf den Fingern. 2x in der Woche auf Scheibe (200 Pfeile) und 2-3 mal auf den Parcours.
Mal ein paar Wochen Pause mach und dann wieder langsam steigern ist da eher nicht. Wenn die Sehnenansätze meckern ist das Kind schon im tiefen Brunnen und dann ist viel Geduld und vor allem Disziplin gefragt. Wenn du den Bogen so behältst, dann nutze ihn nur am Ende eines Trainings für eine geringe und LANGSAM steigende Zahl von Pfeilen. Sobald es mühsam wird und auch nur leicht zwickt, aufhören und einpacken.
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vor dem Schießen warm machen versteht sich von selbst. Etwas Gymnastik schadet nie.
Sportlich bin bereits mein ganzes Leben unterwegs. Ob Windsurfen, MTB(e), Jogging, Höhenwandern oder Ähnliches; der Bewegungsdrang war immer gegeben. Letztes Jahr habe ich meinen Crafter zu einem Womo ausgebaut. Da war Sport leider nicht drin. Kurz bevor die Waage 3-stellig wurde, habe ich die Reissleine gezogen. Zwischenzeitlich sind wieder 15 kg runter.
Von der Grundmuskulatur sehe ich da keine Probleme.
Was mir am Redman besonders gefällt, ist der Bogenausschnitt. Hier mal ein Vergleich zum Mohawk.
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Von der Grundmuskulatur sehe ich da keine Probleme
Wie Grizzly ausführlich geschrieben hat geht es um die Sehnen(ansätze), nicht um die Muskulatur.
Und damit gebe ich auch schon Ruhe.
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@ fOV: Die Grundmuskulatur ist völlig egal. Meine Tochter hat mit 16 meine Bögen mit fast meinem Auszug geschossen. Da hatte sie aber auch schon 10 Jahre Bogenschiessen hinter sich. Und zwar intensiv vom Visierrecurve über Blankbogen, Reiterbogen, Jagdrecurve und Langbogen. Diverse Kreis und Bezirksmeistetr Titel, Feldbogen, 3D und sogar ein Europameistertitel 3D (IFAA). Mit 16 dann auchmit dem LB einen Vizelandesmeister Feldbogen bei den Erwachsenen.
Wenn die dann mit Leichigkeit beim Tag der offenen Tür mit den Bögen hantiert hat, wollten einige gut grundbemuskelte Erwachsene dann auch mal schiessen....
Dicke Backen und die Frage, wo das Mädel die Kraft herholt. Einfach nur die RICHTIGEN Muskelgruppen und auf Dauer eben die Sehnenansätze.
Das war jetzt meine letzte Warnung hier. Es gibt zu dem Thema genug Diskussionsrunden.
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abschließend eine Rückmeldung wie es ausgegangen ist. Meinen Sehnen, Gelenken und dem restlichen Bewegungsapparat geht es ausgesprochen gut. Auch nach wirklich vielen Schüssen. Ich vermeide bewusst das Wort Muskeln 😅
Ich habe die Warnungen beherzigt und sehr darauf geachtet ob es irgendwo kneift oder zwickt. Habe nochmals Trainerstunden nachgeschoben, bei welchen ich den Schwerpunkt auf Stand, Haltung, Anker und Auszug gelegt habe.
Von daher nochmals Danke für die Hinweise.
Eine Lösung wurde gefunden 🙈🤣